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Lyon - Nancy

 

Total Teil:    686 km
Total Trip:  2786 km

 

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So. 21.8.11, Trévoux, 30 km, 3.7 Std., 1 Schleuse
Heute haben wir mit Mirjam und Werner von der Roti Zohra abgemacht. So treffen wir uns in Trévoux. Als wir ankommen hat es trotz Boullé-Wettkampf noch Platz am tollen Steg. Um 1 Uhr kommen auch Sie an und so haben wir etwas kleines zu Mittag gegessen. Die Hitze von über 30 Grad ist immer noch präsent und so legen wir uns eine Stunde aufs Ohr. Zum Apero unternehmen wir einen Spaziergang durch die einstmalige Hauptstadt eines kleinen liberalen Fürstentum. Dieser Staat hatte ein eigenes Parlament und konnte seine Unabhängigkeit bis 1762 bewahren. Es sind zahlreiche architektonische Zeugnisse erhalten. Wir haben auch die Gegend des Rhone-Alpes verlassen und kommen in das Burgund. Auf dem hohen Achterdeck der Roti Zohra geniessen wir den bewundernswerten Anblick - vielleicht das schönste Panorama längs des gesamten Verlauf der Saône - mit Geschwellti und auserlesenen Käse.
 
Mo. 22.8.11, Port Arciat, 40 km, 4.5 Std., 1 Schleuse
Unterhalb der Brücke am Westufer an einem schöne Schwimmsteg bei dem Campingplatz Creches-sur-Saone haben wir uns für die Nacht installiert. Beim Hafenrestaurant sind wir für eine kalte Platte eingekehrt. Die Hitze haben wir mit der Stegdouche verdrängt.
Di. 23.8.11, Pont-de-Vaux, 31 km, 3.5 Std., 1 Schleuse
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Die Kleinstadt liegt am Ende des Canals Pont-de-Vaux das vom kleinen Flüsschen Reyssouze gespeist wird. Der 3,7 km lange Wasserlauf wurde erst Mitte der neunziger Jahre wieder Instandgesetzt. Der Kanal hat eine Tiefgang von 1,20 Meter und ist mit sehr kleinen Pflanzen wie ein grüner Teppich belegt. Wir besuchen das langgezogene Dorf mit dem Mittwochmarkt. Die leere Gasflasche vom Grill konnten wir ebenso austauschen.
Mi. 24.8.11, Seille PK 6, 19 km, 2.5 Std., 2 Schleusen
Bei bedecktem Himmel sind wir nach dem Marktbesuch losgezogen. Die Selbstbedienungsschleuse stand schon offen und so konnten wir nur noch den grünen Knopf drücken und passieren. Es sind nur 10 km auf der Saone bis zur nächsten Abbiegung in die Seille. Es ist der zweite Schiffbare Nebenfluss der Saone und es ist 39 Kilometer bis Louhans. Die erste Schleuse ist bedient. Bei  den restlichen 3 Schleusen muss selber Hand angelegt werden. Wir haben bald ein schönen Platz in der Pampas gefunden.
Do-Fr. 25-26.8.11, Louhans, 34 km,  4.5 Std., 3 Schleusen
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Gestern war es der erste Tag regnerisch seit Carcassonne. Nach der Aff.. Hitze von 38 Grad war es aber sehr angenehm. Wir hatten die drei manuellen Schleusen selber zu betätigen. Die letzte Schleuse, vor Louhans, war in einem miserablen Zustand, denn der eine Schieber ging nicht mehr zu und die Tore nicht mehr ganz auf. Der Ort Louhans mit seinen 147 Läden unter Arkaden sind eine Sehenswürdigkeit man könnte meinen man sei in Bern. Die kulinarischen Spezialität "la Volaille de Bresse" haben wir nicht probiert. Auf der Fahrt hierhin haben wir grosse Wiesen gesehen mit freilaufenden Hühner im tiefen Gras was ein bisschen komisch aussah.
Den berühmten grossen Viehmarkt vom Montag wollten wir nicht abwarten, denn wir sollten uns Mal auf den Weg nach Nancy, mit 148 Schleusen und 630 km, machen.
Sa. 27.8.11, Turnus, 46 km,  5.7 Std., 4 Schleusen
Bei bedecktem Himmel verlassen wir Louhans und fahren die Seille zurück. An der ersten Schleuse Branges, warten schon drei Boote. Wir halfen alle einander und so ging es trotz der Handarbeit recht zügig. Die restlichen 35 km fahren wir mit einem Mietboot im Schlepptau deren Besatzung Österreicher sind  bis auf die Saone. Auf dem breiten Fluss musste ich zuerst den Motor kontrollieren, denn wir kamen nicht mehr so schnell voran. Es war aber nichts kaputt, sondern die Strömung von nur 2 km bremste uns. Wir gewöhnten uns wieder daran und am Steg von Tournus legen wir an. Ein kleiner Stadtrundgang beeindruckte uns mit der bewegten Vergangenheit: tragische Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern der Stadt und dem Fürstenabt, Epidemien sowie Feudal-, Religions- und Bauernkriege.
 
So. 28.8.11, Gergy, 49 km,  5.4 Std., 1 Schleuse
Bei morgendlichem leichtem Nebel fahren wir weiter die Saone hinauf. Aber kurz nach dem Ablegen wurde er dichter und ich bin froh um die GPS gesteuerten Kanalkarten. So wissen wir immer wo die Fahrrinne ist. Heldrun schaut nach Frachter oder sonstigen Schiffen. Es hat viele Fischer mit ihren Booten im Fahrwasser die wir aber umfahren können. Nach der ersten Schleuse Ormes klart es auf und ein wolkenloser Himmel verschönert uns die Fahrt. Nach dem Anlegen in Gergy besuchen wir das Denkmal der Madame Marguerite Boucicaut. Die arme Bäuerin aus Verjux wurde sehr reich und widmete ihr Vermögen zahlreichen wohltätigen Zwecken. Unter anderem auch einer Steinbrücke über die Saoône. Sie wird im Krieg von den Deutschen gesprengt und im Jahr 1955 wieder als Stahlbrücke aufgebaut. Als wir die Brücke überqueren wollen war der Belag total aufgerissen rsp. sie wird saniert. Es geht nur zu Fuss weiter und die Velos lassen wir stehen. Das Denkmal war am anderen Brückenkopf und so ist es nicht so weit. Als wir zurück kommen legt ein kleiner Segler am Steg an. Er ist Holländer der mit seiner Calafell um die Welt segelt und jetzt auf den Rückweg ist. Hut ab mit so einem Schiff die Weltmeere zu durchsegeln.
 
Mo. 29.8.11, Seurre, 26 km,  3.1 Std., 1 Schleuse
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der Saône
Auf der heutigen Etappe haben wir tolles Wetter und es ist Windstill. So sehen wir etliche Spiegelbilder von den Bäumen am Ufer. Es sind schon langsam herbstliche Farben vorhanden. Der Hafen ist am frühen Nachmittag noch unbesetzt und so geniessen wir die Ruhe. Ein wunderschöner Sonnenuntergang lässt den Tag ausklingen.  
Di-Mi. 30-31.8.11, Auxonne, 35 km,  4.2 Std., 2 Schleusen
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Die militärische Vergangenheit von Auxonne mit dem bekanntesten Soldat der Garnison war Napoléon Bonaparte, der von 1788 an drei Jahren die hiesige Artillerieschule besuchte ist sehr gut dargestellt. Er war ein durchschnittlich begabter, aber kein herausragender Schüler. Beeindruckt hat vor allem seinen Mathematiklehrer, der ihm eine glänzende Karrierevorhersagte. Auf dem Place des Armes steht die nunmehr versteinerte Statue des zukünftigen Kaisers. Im alten Befestigungsturm des Chateau Louis XI ist ein kleines Museum mit Erinnerungsstücken an ihn und an die örtliche Geschichte eingerichtet.
In der Altstadt sind weitere Baudenkmäler zu besichtigen: Im ehemaligen Palast der Herzöge von Burgund, das aus roséfarbigem Naturstein erbaut wurde, befindet sich heute das Rathaus und unter einem alten militärischen Bauwerk, das der Militärarchitekt Vauban entworfen hat, findet der Wochenmarkt statt. Die gotische Kirche Notre Dame ist auch ein architektonisches Liebhaberobjekt.
Unterhalb der Brücke steht noch das letzte Nadelwehr auf der Saone.
Do. 1.9.11, Gray, 48 km,  6.4 Std., 3 Schleusen
Wir verlassen die Grossschiffart und bemerken es gleich an den kleinen! Schleusen von 5.20m Breite und 38.5m Länge. Bei der zweiten Schleuse haben wir ein Mietboot vor uns, dass krampfhaft an den Schleusenleinen zieht. Bei der dritten Schleuse sind wir in vorderer Position und ich muss an der Heckleine mit aller Kraft ziehen damit unser Schiff vom Wasserwirbel des einlaufenden Wassers nicht in das Schleusentor  hineingestossen wird. Wir denken für die nächsten Schleusen müssen wir die Strategie ändern, denn es hat uns richtig geschafft. Wie soll denn das noch werden wenn wir die nächsten 100 Schleusen bewältigen wollen. Wir finden einen guten Anlegeplatz, am stätischen Quai mit dem Einkaufszentrum, gegenüberliegend der Hafenstrasse.
 
Fr. 2.9.11, Scey-sur-Saone, 58 km,  8.0 Std., 9 Schleusen
Die erste Schleuse ist noch in Gray selber und hat schon um 7 Uhr eingeschaltet, so sind wir um vor 8 Uhr gestartet. Mit einer Rechtsdrehung an der Schleusenstange (Plempel) schaltet das Lichtsignal auf rot-grün was Vorbereiten der Schleusung heisst. Als wir das zweite Mal hinschauen ist doppelrot-grün was wir noch nie gesehen haben. Um das Schleusen-Wärterhäuschen huscht eine Gestalt und wie von Geisterhand geht das Tor auf und das Signal schaltet auf grün. So können wir die erste Schleuse am frühen Morgen doch noch bewältigen. Der weitere Verlauf des Tages glich einem Formel 1 Rennen. Die Schleusen sind für uns immer richtig Vorbereitet und auch die beiden Tunnels sind immer frei für uns. Sehr schön ist, dass wir ganz alleine unterwegs sind.
Sa. 3.9.11, Corre, 49 km,  6.9 Std., 6 Schleusen
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der Petite Saône
Die Sonne kommt mit den ersten Strahlen durch den Nebel auf das Wasser. Wir Übernachteten an einem Wehr was eine besondere Kulisse darstellt so sind wir schon wieder um 8 Uhr unterwegs. Wir durchfahren eine unberührte Landschaft mit Wasser, Wälder, Wiesen und verschiedene Tiere wie: Pferde, Kühe, Schwalben, Fischreiher, Enten, Schwäne etc. Wir erreichen Corre und finden in der Marina de Corre, das von einem schw. Ehepaar geleitet wird, unterschlupf. Bis am späteren Abend wir der Hafen mit weiteren Charterschiffe und einer riesen Peniche voll. Ein Gewitter ist im Anzug und wird wohl die letzten heissen Tage von über 30 Grad zum Abkühlen bringen.
So. 4.9.11, Port de Bains, 35 km,  7.6 Std., 18 Schleusen.
Wir verlassen die Petite Saone und es geht weiter den Vogesenkanal hinauf. Die Abstände der Schleusen werden merklich kürzer. Wir fassen eine Fernsteuerung und holen bei der zweiten Schleuse die anderen Schiffe ein. Sie müssen 45 Minuten auf den VNF warten denn sie haben Doppelrot. So geht es auch bei weiteren drei Schleusen des heutigen Tages. Bei der letzten Schleuse von Fontenoy-le-Chateau verarschte uns ein Charterboot mit deutschen Ehepaar. Wir machten zusammen die letzten 10 Schleusen wobei sie immer in der ersten Position sind. Wir wissen nur zu gut wie das Schiff  durchgeschaukelt wird und kaum in Position zu halten ist. Sie sind fix und fertig und schreien sich gegenseitig an. So fahren sie in die Schleuse und machen uns kein Platz. Wir haben uns aber schon angemeldet und sind mit dem Bug zwischen den Toren. Also Rückwärts zur nochmaligen Anmeldung und so haben wir den Ablauf des Schleusenvorganges gestört was Doppelrot zur Folge hat. Der VNF ist nach 10 Minuten bei uns und schaltet die Schleuse wieder ein. Wir nehmen es locker, machen dem Ehepaar kein Vorwurf und in den nächsten 7 Schleusen sind wir für uns ganz alleine. Ein schöner Anlegeplatz ladet uns zum Übernachten ein, den wir noch mit zwei anderen CH Booten teilen.
Mo. 5.9.11, Girancourt, 26 km,  5.2 Std., 27 Schleusen
Wir wissen, Heute ist der Tag der Schleusen und so starten wir pünktlich um 9 Uhr. Wir haben keine Verfolger, das  Schleusenniveau ist in der richtigen Richtung und so gehen die Tore bei der Aktivierung mit der Fernsteuerung immer auf. Dementsprechend kommen wir zügig voran.  Die letzten 5 Schleusen sind sogar noch echten Handbetrieb wobei wir dem VNF Mitarbeiter helfen das zweite Tor mit den Schiebern zu bedienen. Es macht Freude am Abend bei einem guten Anlegeplatz zu sein. Um die Ecke gibt es sogar einen Intermarche zum fein Einkaufen was aber die einzige Attraktion ist.
Di-Mi. 6-7.9.11, Epinal, 21 km,  5.0 Std., 15 Schleusen
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Epinal
Der heutige Parcur: eine Schleuse, 10 km auf dem Scheitelpunkt mit dem Stausee "Réservoir de Bouzey" fahren, 15 Schleusen auf 3 km Kanal und dann 3 km auf dem Mosel-Kanal nach Epinal. Wir geben beim Start dem grossen Gleiter einen Vorsprung von einer Schleuse und auf der Scheitelebene schnellere Fahrt. Bei der dritten Schleusentreppe klemmte es aber und wir haben ihn wieder eingeholt. Die restlichen Stufen schleusen wir zu zweit was aber beim herunter schleusen kein Problem ist. Wir sind um 2 Uhr schon im grossen Hafen von Epinal und es reicht für einen gemütlichen Stadtbummel. Die Mauriziuskirche aus dem XI Jahrhundert, die Blumengeschmückten Kais der Mosel, der Rosengarten der "Bibliotheque Mon Romaine" und die Ruinen des Chateau beeindruckten uns sehr.
Heidi und Fredy, unsere Freunde aus Canada, haben sich angemeldet ein Stück bis Nancy mitzufahren. So sind wir am nächsten Tag einkaufen und machen die Gästekoje parat.
Do. 8.9.11, Ecl. 39, Bayon 44 km,  8.9 Std., 24 Schleusen
Heute sind die Schleusen gegen uns denn alle müssen zuerst mit Wasser gefüllt werden damit sich die die Tore öffnen und wir hineinfahren und schleusen können. Wir wurden auch vor den langsamen Kiesschiffen gewarnt und prompt haben wir drei gegen uns. Wir haben unsere Kilometer abgespult bis wir in der Pampas einen Anlegeplatz finden. Wir haben laut Kanalbuch an einer öff. Anlegestelle neben einem alten Fabrikgebäude angemacht. Bei der Weiterfahrt haben wir ganz in der Nähe noch schönere Anlegestellen gesehen. Wir sparen diese für das nächste Mal und haben sie im Buch ergänzt. 
 Fr. 9.9.11, Ecl. 47, Messein, 23 km,  4.0 Std., 8 Schleusen
Heute fahren wir bis zur Schleuse 47 bei Messein wo wir mit Heidy und Freddy, unsere Freunde aus Kanada, abgemacht haben. So sind wir schon um 1 Uhr an der abgemachten Stelle. Von unserem Besuch weit und breit keine Spur. Ich bin den ganzen Nachmittag mit dem Velo  zum Dorf, zur Schleuse 46 und zum Bahnhof geradelt. Ich habe es dann aufgegeben und hoffen, dass nichts schlimmes passiert ist. Unser Handy gibt auch keinen Ton von sich und so sind wir ungewiss ins Bett gegangen. Um 10 Uhr Abend läutet unser Handy und die Schwester Romy von Heidy ist am anderen Ende. Sie erklärt uns, dass Heidy und Freddy in Nancy im Ibis Hotel übernachten. Ich habe unverzüglich angerufen und wir haben für den nächsten Tag abgemacht.
Sa. 10.9.11, Toul, 34 km,  5.2 Std., 9 Schleusen 1 Brücke
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Vogesenkanal

Film mit
Heidy und Freddy
Wie vereinbart kommen Heidy und Freddy mit dem Taxi zur Schleuse 46. Wir fahren demzufolge eine  Schleuse zurück und kommen an Bord. Bei schönstem Wetter geht die Fahrt zusammen mit der Grossschifffahrt auf der Mosel weiter. Wir haben nun wieder grosse Schleusen und viel Wasser unter dem Kiel. Mit 10 km flitzt die Landschaft und auch die Zeit mit Erzählungen vorbei. In Toul biegen wir in den Stadthafen Port de France ab wo wir nach der aufklappbaren Brücke und drei kleinen Schleusen übernachten. Direkt vor uns ist die Zitadelle mit Wassertor und die Gräben sind ebenfalls erhalten. Die Notre-Dames ragt von weitem über der Altstadt. Nach dem Einkaufen sehen wir eine Hochzeit die viel Getöse feiert. Die Gesellschaft ist chic angezogen wenn auch manchmal ein bisschen übertrieben wird.
 So-Fr. 10-16.9.11, Nancy, 38 km, 5.3 Std., 9 Schl. 3 Brücken
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Nancy
Unser nächstes Ziel ist die Grossstadt Nancy so dürfen wir die Abzweigung nicht verpassen. Freddy steuert unser Schiff mit Begeisterung und kommt kaum zum Mittagessen. Bei strömenden Regen erreichen wir den Hafen Saint-Georges. Er mitten in der Stadt und es gibt einen Wachdienst während der Nacht. Vom Hafenwart wird uns der Nachspektakel vom Place Stanislas empfohlen. Zu Fuss gehen wir dorthin und um 10 Uhr Nachts fängt ein grossartiges Lichtspiel an. Auf allen 5 Fassaden, rund um den Platz, wird die Geschichte von Nancy erzählt.
Der nächste Tag verbringen wir mit einem Stadtbummel. Der Place Stanislas ist auch bei Tage eine Sehenswürdigkeit. Mit dem Mini Train besichtigen wir die weiteren interessanten Gebäuden und grosszügigen Parkanlagen. Am Abend fahren Heidy und Freddy mit dem Zug nach Basel.
Ein Besuch des "Muséum Aquarium" wollen wir uns nicht entgehen lassen. Die vielen Fische aus allen Teilen der Welt faszinieren uns.