So. 21.8.11,
Trévoux, 30 km, 3.7 Std., 1 Schleuse |
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Heute haben wir mit Mirjam und Werner von der Roti Zohra abgemacht.
So treffen wir uns in Trévoux. Als wir ankommen hat es trotz
Boullé-Wettkampf noch Platz am tollen Steg. Um 1 Uhr kommen auch Sie
an und so haben wir etwas kleines zu Mittag gegessen. Die Hitze von
über 30 Grad ist immer noch präsent und so legen wir uns eine Stunde
aufs Ohr. Zum Apero unternehmen wir einen Spaziergang durch die
einstmalige Hauptstadt eines kleinen liberalen Fürstentum. Dieser Staat
hatte ein eigenes Parlament und konnte seine Unabhängigkeit bis 1762
bewahren. Es sind zahlreiche architektonische Zeugnisse erhalten. Wir
haben auch die Gegend des Rhone-Alpes verlassen und kommen in das
Burgund. Auf dem hohen Achterdeck der Roti Zohra geniessen wir den
bewundernswerten Anblick - vielleicht das schönste Panorama längs
des gesamten Verlauf der Saône - mit Geschwellti und auserlesenen
Käse. |
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Mo. 22.8.11, Port Arciat, 40 km, 4.5 Std., 1 Schleuse |
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Unterhalb der Brücke am Westufer an einem schöne Schwimmsteg bei dem
Campingplatz Creches-sur-Saone haben wir uns für die Nacht
installiert. Beim Hafenrestaurant sind wir für eine kalte Platte
eingekehrt. Die Hitze haben wir mit der Stegdouche verdrängt. |
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Di.
23.8.11, Pont-de-Vaux, 31 km, 3.5 Std., 1 Schleuse |


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Die Kleinstadt liegt am Ende des Canals Pont-de-Vaux das vom
kleinen Flüsschen Reyssouze gespeist wird. Der 3,7 km lange
Wasserlauf wurde erst Mitte der neunziger Jahre wieder
Instandgesetzt. Der Kanal hat eine Tiefgang von 1,20 Meter und ist
mit sehr kleinen Pflanzen wie ein grüner Teppich belegt. Wir
besuchen das langgezogene Dorf mit dem Mittwochmarkt. Die leere
Gasflasche vom Grill konnten wir ebenso austauschen. |
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Mi. 24.8.11, Seille PK 6, 19 km, 2.5 Std., 2 Schleusen |
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Bei bedecktem Himmel sind wir nach dem Marktbesuch losgezogen. Die
Selbstbedienungsschleuse stand schon offen und so konnten wir nur
noch den grünen Knopf drücken und passieren. Es sind nur 10 km auf
der Saone bis zur nächsten Abbiegung in die Seille. Es ist der
zweite Schiffbare Nebenfluss der Saone und es ist 39 Kilometer bis
Louhans. Die erste Schleuse ist bedient. Bei den restlichen 3
Schleusen muss selber Hand angelegt werden. Wir haben bald ein
schönen Platz in der Pampas gefunden. |
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Do-Fr. 25-26.8.11,
Louhans, 34 km, 4.5 Std., 3 Schleusen |


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Gestern war es der erste Tag regnerisch seit Carcassonne. Nach der
Aff.. Hitze von 38 Grad war es aber sehr angenehm. Wir hatten die
drei manuellen Schleusen selber zu betätigen. Die letzte Schleuse,
vor Louhans, war in einem miserablen Zustand, denn der eine Schieber
ging nicht mehr zu und die Tore nicht mehr ganz auf.
Der Ort Louhans mit seinen 147 Läden unter Arkaden sind eine
Sehenswürdigkeit man könnte meinen man sei in Bern. Die kulinarischen
Spezialität "la Volaille de Bresse" haben wir nicht probiert. Auf
der Fahrt hierhin haben wir grosse Wiesen gesehen mit freilaufenden
Hühner im tiefen Gras was ein bisschen komisch aussah. Den
berühmten grossen Viehmarkt vom Montag wollten wir nicht abwarten,
denn wir sollten uns Mal auf den
Weg
nach Nancy, mit 148 Schleusen und 630 km, machen. |
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Sa. 27.8.11,
Turnus, 46 km, 5.7 Std., 4 Schleusen |
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Bei bedecktem Himmel verlassen wir Louhans und fahren die Seille
zurück. An der ersten Schleuse Branges, warten schon drei Boote. Wir
halfen alle einander und so ging es trotz der Handarbeit recht
zügig. Die restlichen 35 km fahren wir mit einem Mietboot im
Schlepptau deren Besatzung Österreicher sind bis auf die
Saone. Auf dem breiten Fluss musste ich zuerst den Motor
kontrollieren, denn wir kamen nicht mehr so schnell voran. Es war
aber nichts kaputt, sondern die Strömung von nur 2 km bremste uns.
Wir gewöhnten uns wieder daran und am Steg von Tournus legen wir an.
Ein kleiner Stadtrundgang beeindruckte uns mit der bewegten
Vergangenheit: tragische Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern
der Stadt und dem Fürstenabt, Epidemien sowie Feudal-, Religions-
und Bauernkriege. |
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So. 28.8.11,
Gergy, 49 km, 5.4 Std., 1 Schleuse |
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Bei morgendlichem leichtem Nebel fahren wir weiter die Saone hinauf.
Aber kurz nach dem Ablegen wurde er dichter und ich bin froh um die
GPS gesteuerten Kanalkarten. So wissen wir immer wo die Fahrrinne
ist. Heldrun schaut nach Frachter oder sonstigen Schiffen. Es hat
viele Fischer mit ihren Booten im Fahrwasser die wir aber umfahren
können. Nach der ersten Schleuse Ormes klart es auf und ein
wolkenloser Himmel verschönert uns die Fahrt. Nach dem Anlegen in
Gergy besuchen wir das Denkmal der Madame Marguerite Boucicaut. Die
arme Bäuerin aus Verjux wurde sehr reich und widmete ihr Vermögen
zahlreichen wohltätigen Zwecken. Unter anderem auch einer
Steinbrücke über die Saoône. Sie wird im Krieg von den Deutschen
gesprengt und im Jahr 1955 wieder als Stahlbrücke aufgebaut. Als wir
die Brücke überqueren wollen war der Belag total aufgerissen rsp.
sie wird saniert. Es geht nur zu Fuss weiter und die Velos lassen
wir stehen. Das Denkmal war am anderen Brückenkopf und so ist es
nicht so weit. Als wir zurück kommen legt ein kleiner Segler am Steg
an. Er ist Holländer der mit seiner
Calafell um die Welt segelt und
jetzt auf den Rückweg ist. Hut ab mit so einem Schiff die Weltmeere
zu durchsegeln. |
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Mo. 29.8.11,
Seurre, 26 km, 3.1 Std., 1 Schleuse |


mehr Fotos der Saône |
Auf der heutigen Etappe haben wir tolles Wetter und es ist
Windstill. So sehen wir etliche Spiegelbilder von den Bäumen am
Ufer. Es sind schon langsam herbstliche Farben vorhanden. Der Hafen
ist am frühen Nachmittag noch unbesetzt und so geniessen wir die
Ruhe. Ein wunderschöner Sonnenuntergang lässt den Tag ausklingen. |
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Di-Mi. 30-31.8.11,
Auxonne, 35 km, 4.2 Std., 2 Schleusen |


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Die militärische Vergangenheit von Auxonne mit dem bekanntesten
Soldat der Garnison war Napoléon Bonaparte, der von 1788 an drei
Jahren die hiesige Artillerieschule besuchte ist sehr gut
dargestellt. Er war ein durchschnittlich begabter, aber kein
herausragender Schüler. Beeindruckt hat vor allem seinen
Mathematiklehrer, der ihm eine glänzende Karrierevorhersagte. Auf dem
Place des Armes steht die nunmehr versteinerte Statue des
zukünftigen Kaisers. Im alten Befestigungsturm des Chateau Louis XI
ist ein kleines Museum mit Erinnerungsstücken an ihn und an die
örtliche Geschichte eingerichtet. In der Altstadt sind weitere
Baudenkmäler zu besichtigen: Im ehemaligen Palast der Herzöge von
Burgund, das aus roséfarbigem Naturstein erbaut wurde, befindet
sich heute das Rathaus und unter einem alten militärischen Bauwerk,
das der Militärarchitekt Vauban entworfen hat, findet der
Wochenmarkt statt. Die gotische Kirche Notre Dame ist auch ein
architektonisches Liebhaberobjekt. Unterhalb der Brücke steht
noch das letzte Nadelwehr auf der Saone. |
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Do. 1.9.11,
Gray, 48 km, 6.4 Std., 3 Schleusen |
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Wir verlassen die Grossschiffart und bemerken es gleich an den
kleinen! Schleusen von 5.20m Breite und 38.5m Länge. Bei der zweiten
Schleuse haben wir ein Mietboot vor uns, dass krampfhaft an den
Schleusenleinen zieht. Bei der dritten Schleuse sind wir in vorderer
Position und ich muss an der Heckleine mit aller Kraft ziehen damit
unser Schiff vom Wasserwirbel des einlaufenden Wassers nicht in das
Schleusentor hineingestossen wird. Wir denken für die nächsten
Schleusen müssen wir die Strategie ändern, denn es hat uns richtig
geschafft. Wie soll denn das noch werden wenn wir die nächsten 100
Schleusen bewältigen wollen. Wir finden einen guten Anlegeplatz, am
stätischen Quai mit dem Einkaufszentrum, gegenüberliegend der
Hafenstrasse. |
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Fr. 2.9.11,
Scey-sur-Saone, 58 km, 8.0 Std., 9 Schleusen |
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Die erste Schleuse ist noch in Gray selber und hat schon um 7 Uhr
eingeschaltet, so sind wir um vor 8 Uhr gestartet. Mit einer
Rechtsdrehung an der Schleusenstange (Plempel) schaltet das
Lichtsignal auf rot-grün was Vorbereiten der Schleusung heisst. Als
wir das zweite Mal hinschauen ist doppelrot-grün was wir noch nie
gesehen haben. Um das Schleusen-Wärterhäuschen huscht eine Gestalt
und wie von Geisterhand geht das Tor auf und das Signal schaltet auf
grün. So können wir die erste Schleuse am frühen Morgen doch noch
bewältigen. Der weitere Verlauf des Tages glich einem Formel 1
Rennen. Die Schleusen sind für uns immer richtig Vorbereitet und
auch die beiden Tunnels sind immer frei für uns. Sehr schön ist,
dass wir ganz alleine unterwegs sind. |
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Sa. 3.9.11,
Corre, 49 km, 6.9 Std., 6 Schleusen |


mehr Fotos der Petite Saône |
Die Sonne kommt mit den ersten Strahlen durch den Nebel auf das
Wasser. Wir Übernachteten an einem Wehr was eine besondere Kulisse
darstellt so sind wir schon wieder um 8 Uhr unterwegs. Wir
durchfahren eine unberührte Landschaft mit Wasser, Wälder, Wiesen
und verschiedene Tiere wie: Pferde, Kühe, Schwalben, Fischreiher,
Enten, Schwäne etc. Wir erreichen Corre und finden in der Marina de
Corre, das von einem schw. Ehepaar geleitet wird, unterschlupf. Bis
am späteren Abend wir der Hafen mit weiteren Charterschiffe und
einer riesen Peniche voll. Ein Gewitter ist im Anzug und wird wohl
die letzten heissen Tage von über 30 Grad zum Abkühlen bringen. |
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So. 4.9.11,
Port de Bains, 35 km, 7.6 Std., 18 Schleusen. |
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Wir verlassen die Petite Saone und es geht weiter den Vogesenkanal
hinauf. Die Abstände der Schleusen werden merklich kürzer. Wir
fassen eine Fernsteuerung und holen bei der zweiten Schleuse die
anderen Schiffe ein. Sie müssen 45 Minuten auf den VNF warten denn
sie haben Doppelrot. So geht es auch bei weiteren drei Schleusen des
heutigen Tages. Bei der letzten Schleuse von Fontenoy-le-Chateau
verarschte uns ein Charterboot mit deutschen Ehepaar. Wir machten
zusammen die letzten 10 Schleusen wobei sie immer in der ersten
Position sind. Wir wissen nur zu gut wie das Schiff
durchgeschaukelt wird und kaum in Position zu halten ist. Sie sind
fix und fertig und schreien sich gegenseitig an. So fahren sie in
die Schleuse und machen uns kein Platz. Wir haben uns aber schon
angemeldet und sind mit dem Bug zwischen den Toren. Also Rückwärts
zur nochmaligen Anmeldung und so haben wir den Ablauf des
Schleusenvorganges gestört was Doppelrot zur Folge hat. Der VNF ist
nach 10 Minuten bei uns und schaltet die Schleuse wieder ein. Wir
nehmen es locker, machen dem Ehepaar kein Vorwurf und in den nächsten
7 Schleusen sind wir für uns ganz alleine. Ein schöner Anlegeplatz
ladet uns zum Übernachten ein, den wir noch mit zwei anderen CH
Booten teilen. |
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Mo. 5.9.11, Girancourt, 26 km, 5.2 Std., 27 Schleusen |
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Wir wissen, Heute ist der Tag der Schleusen und so starten wir
pünktlich um 9 Uhr. Wir haben keine Verfolger, das
Schleusenniveau ist in der richtigen Richtung und so gehen die Tore
bei der Aktivierung mit der Fernsteuerung immer auf. Dementsprechend
kommen wir zügig voran. Die letzten 5 Schleusen sind sogar
noch echten Handbetrieb wobei wir dem VNF Mitarbeiter helfen das
zweite Tor mit den Schiebern zu bedienen. Es macht Freude am Abend
bei einem guten Anlegeplatz zu sein. Um die Ecke gibt es sogar einen
Intermarche zum fein Einkaufen was aber die einzige Attraktion ist. |
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Di-Mi. 6-7.9.11,
Epinal, 21 km, 5.0 Std., 15 Schleusen |


mehr Fotos Epinal |
Der heutige Parcur: eine Schleuse, 10 km auf dem Scheitelpunkt mit
dem Stausee "Réservoir de Bouzey" fahren, 15 Schleusen auf 3 km
Kanal und dann 3 km auf dem Mosel-Kanal nach Epinal. Wir geben beim
Start dem grossen Gleiter einen Vorsprung von einer Schleuse und auf
der Scheitelebene schnellere Fahrt. Bei der dritten Schleusentreppe
klemmte es aber und wir haben ihn wieder eingeholt. Die restlichen
Stufen schleusen wir zu zweit was aber beim herunter schleusen kein
Problem ist. Wir sind um 2 Uhr schon im grossen Hafen von Epinal und
es reicht für einen gemütlichen Stadtbummel. Die Mauriziuskirche aus
dem XI Jahrhundert, die Blumengeschmückten Kais der Mosel, der
Rosengarten der "Bibliotheque Mon Romaine" und die Ruinen des
Chateau beeindruckten uns sehr. Heidi und Fredy, unsere Freunde
aus Canada, haben sich angemeldet ein Stück bis Nancy mitzufahren.
So sind wir am nächsten Tag einkaufen und machen die
Gästekoje parat. |
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Do. 8.9.11, Ecl. 39, Bayon 44 km, 8.9 Std., 24 Schleusen |
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Heute sind die Schleusen gegen uns denn alle müssen zuerst mit
Wasser gefüllt werden damit sich die die Tore öffnen und wir
hineinfahren und schleusen können. Wir wurden auch vor den
langsamen Kiesschiffen gewarnt und prompt haben wir drei gegen uns.
Wir haben unsere Kilometer abgespult bis wir in der Pampas einen
Anlegeplatz finden. Wir haben laut Kanalbuch an einer öff.
Anlegestelle neben einem alten Fabrikgebäude angemacht. Bei der
Weiterfahrt haben wir ganz in der Nähe noch schönere Anlegestellen
gesehen. Wir sparen diese für das nächste Mal und haben sie im Buch ergänzt. |
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Fr.
9.9.11, Ecl. 47, Messein, 23 km, 4.0 Std., 8 Schleusen |
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Heute fahren wir bis zur Schleuse 47 bei Messein wo wir mit Heidy und
Freddy, unsere Freunde aus Kanada, abgemacht haben. So sind wir
schon um 1 Uhr an der abgemachten Stelle. Von unserem Besuch weit
und breit keine Spur. Ich bin den ganzen Nachmittag mit dem Velo
zum Dorf, zur Schleuse 46 und zum Bahnhof geradelt. Ich habe es dann
aufgegeben und hoffen, dass nichts schlimmes passiert ist. Unser
Handy gibt auch keinen Ton von sich und so sind wir ungewiss ins
Bett gegangen. Um 10 Uhr Abend läutet unser Handy und die Schwester
Romy von Heidy ist am anderen Ende. Sie erklärt uns, dass Heidy und
Freddy in Nancy im Ibis Hotel übernachten. Ich habe unverzüglich
angerufen und wir haben für den nächsten Tag abgemacht. |
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Sa. 10.9.11, Toul, 34 km, 5.2 Std., 9 Schleusen 1 Brücke |


mehr Fotos Vogesenkanal

Film mit Heidy und Freddy |
Wie vereinbart kommen Heidy und Freddy mit dem Taxi zur Schleuse 46.
Wir fahren demzufolge eine Schleuse zurück und kommen an Bord. Bei schönstem
Wetter geht die Fahrt zusammen mit der Grossschifffahrt auf
der Mosel weiter. Wir haben nun wieder grosse Schleusen und viel
Wasser unter dem Kiel. Mit 10 km flitzt die Landschaft und auch die
Zeit mit Erzählungen vorbei. In Toul biegen wir in den
Stadthafen Port de France ab wo wir nach der aufklappbaren Brücke
und drei kleinen Schleusen übernachten. Direkt vor uns ist die
Zitadelle mit Wassertor und die Gräben sind ebenfalls erhalten. Die
Notre-Dames ragt von weitem über der Altstadt. Nach dem Einkaufen
sehen wir eine Hochzeit die viel Getöse feiert. Die Gesellschaft ist
chic angezogen wenn auch manchmal ein bisschen übertrieben wird. |
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So-Fr.
10-16.9.11, Nancy, 38 km, 5.3 Std., 9 Schl. 3 Brücken |


mehr Fotos Nancy |
Unser nächstes Ziel ist die Grossstadt Nancy so dürfen wir die
Abzweigung nicht verpassen. Freddy steuert unser Schiff mit
Begeisterung und kommt kaum zum Mittagessen. Bei strömenden Regen
erreichen wir den Hafen Saint-Georges. Er mitten in der Stadt und es
gibt einen Wachdienst während der Nacht. Vom Hafenwart wird uns der
Nachspektakel vom Place Stanislas empfohlen. Zu Fuss gehen wir
dorthin und um 10 Uhr Nachts fängt ein grossartiges Lichtspiel an.
Auf allen 5 Fassaden, rund um den Platz, wird die Geschichte von
Nancy erzählt. Der nächste Tag verbringen wir mit einem
Stadtbummel. Der Place Stanislas ist auch bei Tage eine
Sehenswürdigkeit. Mit dem Mini Train besichtigen wir die weiteren
interessanten Gebäuden und grosszügigen Parkanlagen. Am Abend fahren
Heidy und Freddy mit dem Zug nach Basel. Ein Besuch des "Muséum
Aquarium" wollen wir uns nicht entgehen lassen. Die vielen Fische
aus allen Teilen der Welt faszinieren uns.
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